Wir haben ja so unsere Meinungen, was hierzulande gesund ist und was nicht. Aber kann der Körper es auch optimal verwerten? Warum fühlen wir uns nach einer Mahlzeit oft müde? Ist Rohkost wirklich das A und O? Kann man so essen, dass Nahrung unsere Medizin ist?
Ja, man kann! Diese und viele Themen rund um unsere Ernährung konnten wir letzten Dienstag in einem hochinteressanten Webinar von YogiOnline besprechen. Ayurvedische Ernährung heißt das Zauberwort. Und das Tolle daran ist, dass man dazu keine großen Analysen seiner individuellen Konstitution machen muss, sondern dass jeder seine Nahrung so zubereiten kann, dass sie auf seinen Körper harmonisch und gesund wirkt.
Beflügelnd dabei ist die Erkenntnis, dass es eigentlich ganz einfach ist. Man muss nur gesagt bekommen wie!
Ein Steak mit frischem Rohkostsalat ist gesund? Erstaunlicherweise nicht! Besser man nimmt schonend gegartes Gemüse dazu. Dann klappts auch mit der Verdauung.
Das morgendliche Powermüsli mit Milch und frischem Obst ist der beste Start in den Tag? Lieber nicht, eine schlechte Kombi, die rasch krank machende Ablagerungen im Körper entstehen lassen kann.
Ein süßer Nachtisch nach dem Essen? Nicht gut – besser: Nachtisch first!
Essen bis man sich rundum wohlig satt fühlt? Fehlanzeige. Maßvoll und bewusst essen und immer noch etwas Platz im Magen lassen verlängert das Leben. 😉
So folgte eine Überraschung der nächsten. Echt hilfreich und interessant. Und Spaß macht es auch, weil man so oft über einige seiner eingefahrenen Anschauungen schmunzeln muss.
Aus Nahrung Medizin machen, Harmonie und Gesundheit entstehen lassen – mit einigen Tricks und Tipps gar nicht so schwer. Nahrung soll dir keine Energie rauben, sondern sie dir geben, damit du leicht, beschwingt und gesund durch den Tag gehen kannst.
Apropos Süßes – ist im Ayurveda ausdrücklich erlaubt und erwünscht! Das hört sich doch besonders gut an. Süßes ist Nahrung für die Seele und auch hier gilt: Gewusst wie!
Schön, dass dieses Seminar für alle noch einmal zugänglich auf der Webseite zu finden ist. Das macht auf jeden Fall Appetit auf mehr – wir dürfen gespannt sein!
Es grüßt Euch herzlich Eure Savitri
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